pts20041227004 Technologie/Digitalisierung, Medien/Kommunikation

Wenn das Christkind irrte... - die Lösung ist eBay


Wien (pts004/27.12.2004/10:00) Nach Weihnachten wird so manches Weihnachtsgeschenk bei eBay Österreich gleich wieder verkauft und mit dem Erlös die wahren Wünsche der Beschenkten erfüllt.

Wer kennt das nicht? Schon wieder zehn Krawatten und sieben Paar Socken zu Weihnachten bekommen? Auch im Ferienhaus stehen bereits zwei Espressomaschinen? Der neue Mikrowellenherd findet keinen Platz mehr in der Küche? Die Schwiegermutter hat sich mit einer "Tiroler Berglandschaft" in Öl eingestellt?

Für ein allzu menschliches Nachweihnachts-Dilemma gibt es heuer eine sinnvolle Lösung: den Verkauf beim Online-Marktplatz eBay Österreich ( www.ebay.at ). Dort finden nach den Weihnachtsfeiertagen unglücklich Beschenkte unter den weltweit 125 Millionen eBay-Nutzern schnell einen dankbaren neuen Besitzer für ihre Geschenke.

Und hinzu kommt ein feiner Nebeneffekt: Mit dem Erlös der verkauften Geschenke kann man sich dann die wahren Wünsche erfüllen. Die lange ersehnten Raritäten und Schnäppchen findet man nämlich ebenfalls bei eBay - in Österreich oder dank komfortabler eBay-Produktsuchfunktion sogar weltweit aus einer Auswahl von Millionen, zum Teil wirklich einzigartigen Artikeln.

"Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat uns gezeigt, dass eBay sich bestens auch als nachweihnachtlicher Geschenke-Markt eignet und als solcher gerne weltweit von Millionen Menschen genutzt wird", freut sich Anton von Rüden, Geschäftsführer von eBay Österreich. "So schafft eBay auch hier einen zuvor nicht gekannten Mehrwert für alle", fügt er hinzu.

eBay ist der weltweite Online-Marktplatz. 1995 gegründet, hat sich eBay mit weltweit 125 Millionen registrierten Nutzern in 32 Ländern zum größten und leistungsstärksten Marktplatz für den Kauf und Verkauf von Gütern und Dienstleistungen durch Privatpersonen und Unternehmen entwickelt. Die eBay Austria GmbH ( www.ebay.at ) mit Sitz in Wien wird von Geschäftsführer Anton von Rüden geleitet.

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