Acunetix Web Site Security Center informiert über Website-Hacking
Neuer Infobereich bietet Hinweise zur Abwehr von Angriffen auf Web-Anwendungen per SQL-Injection, Cross-Site-Scripting, Google-Hacking u.ä.
London (pts014/19.04.2006/11:00) Acunetix, Entwickler des Acunetix Web Vulnerability Scanner zum Aufspüren von Schwachstellen in Web-Anwendungen, hat seine Website um einen neuen Informationsbereich zu Web-Schwachstellen erweitert, das Acunetix Web Site Security Center.
Besucher erhalten einen umfassenden Überblick über die aktuellsten und gefährlichsten Arten von Hacker-Angriffen auf Web-Applikationen unter http://www.acunetix.de/websitesecurity/">www.acunetix.de/websitesecurity.
Der Schutz vertraulicher Daten steht in vielen Unternehmen an vorderster Stelle, der Sicherung der Firmen-Website wird indes so gut wie keine Beachtung geschenkt. Hacker greifen jedoch vermehrt Websites an: 75 Prozent aller Cyber-Angriffe richten sich gegen Einkaufswagen, Formulare, Login-Seiten, dynamische Inhalte u. v. m. Firewalls, SSL und "Locked-Down"-Server bieten nur unzureichenden Schutz vor Angriffen auf Web-Applikationen.
Das Acunetix Web Site Security Center bietet detaillierte Hintergrundinformationen zu gängigen Web-Hacking-Methoden wie http://www.acunetix.de/websitesecurity/sql-injection.htm">SQL-Injection, http://www.acunetix.de/websitesecurity/cross-site-scripting.htm">Cross-Site-Scripting (XSS), http://www.acunetix.de/websitesecurity/authentication.htm">Authentication-Hacking, http://www.acunetix.de/websitesecurity/crlf-injection.htm">CRLF-Injection, http://www.acunetix.de/websitesecurity/google-hacking.htm">Google-Hacking und http://www.acunetix.de/websitesecurity/directory-traversal.htm">Directory-Traversal. Das Center erläutert den Ablauf dieser Angriffe und erklärt, wie sich Website-Schwachstellen aufspüren und beseitigen lassen, um das Sicherheitsrisiko für wertvolle Unternehmensdaten und -Anwendungen zu minimieren.
"Leider sind sich viele Unternehmen immer noch nicht hinreichend bewusst, welche Gefahren durch nicht korrekt gesicherte Web-Anwendungen bestehen", betont Nick Galea, CEO von Acunetix. "Hier muss noch sehr viel Aufklärungsarbeit geleistet werden. Aus diesem Grund haben wir das Web Site Security Center eingerichtet, in dem sich Unternehmen über Web-Angriffe informieren können. Der Überblick über die bestehenden Bedrohungen erlaubt es, Risiken einfacher einschätzen und entsprechende Gegenmaßnahmen treffen zu können."
"Informationen zum aktuellen Sicherheitsstatus von Web-Applikationen liefert der Acunetix Web Vulnerability Scanner. Er unterstützt Unternehmen, Schwachstellen in Web-Anwendungen, die sehr dynamisch sind und kontinuierlich optimiert werden, aufzuspüren. Dank unseres Scanners lässt sich schnell sicherstellen, dass Änderungen keine neuen Sicherheitslücken hervorgerufen haben", führt Galea weiter aus.
Über Acunetix
Acunetix hat sich zum Ziel gesetzt, Gefahren durch unzureichend gesicherte Web-Applikationen aufzuzeigen. Das Hauptprodukt von Acunetix, http://www.acunetix.de/vulnerability-scanner">Acunetix Web Vulnerability Scanner, überprüft Websites automatisch auf Anfälligkeiten für http://www.acunetix.de/websitesecurity/sql-injection.htm">SQL-Injection, http://www.acunetix.de/websitesecurity/cross-site-scripting.htm">Cross-Site-Scripting (XSS), http://www.acunetix.de/websitesecurity/google-hacking.htm">Google-Hacking und andere Web-Angriffe. Acunetix, mit Stammsitz auf Malta, befindet sich in privater Hand und unterhält Niederlassungen in den USA und in Großbritannien. Weitere Informationen zu Acunetix stehen bereit unter: http://www.acunetix.de.
Alle in diesem Dokument genannten Produkte und Firmennamen können Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein.
(Ende)| Aussender: | Acunetix Ltd |
| Ansprechpartner: | Mrs. Tamara Borg |
| Tel.: | (+44) 0845 6126712 |
| E-Mail: | tamara@acunetix.com |
