pts20070919005 Unternehmen/Wirtschaft, Technologie/Digitalisierung

Unternehmen folgen Trend zu Service-orientierter IT-Architektur (SOA)

Experten orten bereits jetzt neue Kostenfalle


Wien (pts005/19.09.2007/09:00) Die ständig wachsenden Anforderungen an die IT-Sicherheit und architektonische Struktur macht vielen Unternehmen zu schaffen. Vor allem stellt man sich ständig die Fragen, ob die Systeme Sicherheit gegen ungewollten Datenzugriff bieten und ob die vorhandene Infrastruktur effizient eingesetzt wird. Nun verunsichert auch noch ein neuer Trend die Unternehmen. Service-orientierter IT-Architektur, kurz SOA. Experten sind sich uneins ob es sich tatsächlich um das Ei des Columbus oder aber um eine neue Kostenfalle für Unternehmen handelt, die nichts als weiter steigende Kosten innerhalb der eigenen IT Infrastruktur schafft. Österreichische Ziviltechniker wie Dr. Wolfgang Prentner http://www.zt-prentner-it.at bringen durch Neutralität, Unabhängigkeit und hohe fachliche Kompetenz Licht ins Dunkel.

SOA ist ein Managementkonzept und Systemarchitekturkonzept. Während das Managementkonzept eine an den gewünschten Geschäftsprozessen ausgerichtete Infrastruktur anstrebt, die schnell auf veränderte Anforderungen im Geschäftsumfeld reagieren kann, sieht, das Systemarchitekturkonzept die Bereitstellung fachlicher Dienste und Funktionalitäten in Form von Services vor.

Primärziel ist die historisch gewachsene, heterogene Systemlandschaft effizient an Änderungen im Geschäftsprozess anpassen zu können. Die Software soll einfach an neue Bedürfnisse angepasst werden können, Stichwort Flexibilität, sie soll wieder verwertbar sein, verteilt installiert werden können und an aktuelle Geschäftsprozesse anpassbar sein. Daraus resultieren dann Kostenvorteile durch schnelle Optimierung und höhere Produktivität der Softwareentwickler. Durch Wiederverwendung von Services werden schnelle Reaktionen auf Herausforderungen möglich. Mittelfristige Einsparungen, Reduzierung der Komplexität durch Aufbrechen monolithischer IT-Systeme und die schrittweise Restrukturierung komplexer Anwendungssysteme sind die sekundären Ziele.

"Ein Nachteil ist der erhebliche initiale Entwicklungsaufwand. Die Geschäftslogik bereits existierender Unternehmensanwendungen müssen durch die Entwicklung geeigneter Adapter zu Services umgebaut werden.", so Dr. Wolfgang Prentner. "Dieser Umstand kann rasch zu einer Kostenfalle führen. Als unabhängige und neutrale Partner mit dem notwendigen Know-how sind Österreichs Ziviltechniker ein Garant für kompetente Beratung."

Bereits in der Planungsphase empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einem IT-Ziviltechniker. Der Experte entwirft mit dem Unternehmen neue Konzepte, basierend auf den tatsächlichen Anforderungen. Dabei wird vom Start Hauptaugenmerk auf Aspekte wie Wirtschaftlichkeit und Zukunftssicherheit gelegt. Der Ziviltechniker konstruiert, entwirft, prüft und bewertet das gesamte Projekt. Neben technischen Details beachtet er auch gesetzliche Vorgaben. Dabei haftet er in vollem Umfang für Beratungs- und Planungsfehler. Der Vorteil für Unternehmen liegt auf der Hand. Ein hohes Maß an technischer Sicherheit, absolute Rechtssicherheit ohne Wenn und Aber und eine signifikante Kostenersparnis durch Vermeidung von Planungsfehlern.

"Neutralität, Unabhängigkeit und fachliche Kompetenz schaffen Unternehmenswerte.", so Dr. Wolfgang Prentner abschließend."

Über Dr. Wolfgang Prentner
Dr. Wolfgang Prentner ist promovierter Informatiker, staatlich befugter IT-Architekt und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger. Er fungiert als Vorsitzender der Bundesfachgruppe Informations-Technologie der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten. Weiters agiert er als E-Government Beauftragter des Bundeskomitees der freien Berufe Österreichs. Dazu zählen die Kammern der Ärzte, Apotheker, Notare, Patentanwälte, Rechtsanwälte, Wirtschaftstreuhänder und Ziviltechniker. Er ist seit 2003 auch Mitglied der "Plattform Digitales Österreich" im Bundeskanzleramt.

Namhafte Unternehmen wie die österreichische Notariatskammer, der Raiffeisen Sektor, der REWE Konzern, die ASFiNAG oder die Mobilkom Austria gehören zu seinen ständigen Auftraggebern.

(Ende)
Aussender: ZT Prentner IT GmbH
Ansprechpartner: Arzu Bakar
Tel.: +43 (1) 532 46 86 - 0
E-Mail: bakar@zt-prentner-it.at
|