pte20050523013 Medien/Kommunikation, Kultur/Lifestyle

Machtvoller Kinostart von "Star Wars: Episode III"

US-Kinos hoffen auf Aufschwung durch "Revenge of the Sith"


StarWars.com
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Los Angeles (pte013/23.05.2005/09:56) "Star Wars: Episode III - Revenge of the Sith" http://www.starwars.com hat weltweit in nur vier Tagen 303,2 Mio. Dollar eingespielt. Alleine in Nordamerika nahm der Film in den ersten vier Tagen von Donnerstag bis Sonntag 158,5 Mio. Dollar ein. Damit überbietet der abschließende Teil des sechsteiligen Weltraumepos den Rekord von "The Matrix: Reloaded" aus dem Jahr 2003. Am ersten Wochenende (Freitag bis Sonntag) spielte der Film 108,5 Mio. Dollar ein und liegt damit noch hinter "Spiderman", der vor drei Jahren 114,8 Mio. Dollar am ersten Wochenende einspielte. Dennoch kann der erste Kinoblockbuster des Jahres den rückläufigen Trend in den US-Kinos nicht ausgleichen, berichtet das Wall Street Journal (WSJ).

Nur mit den Mitternachtspremieren nahm Episode III bereits 17 Mio. Dollar ein. Der gesamte Eröffnungstag brachte 50 Mio. Dollar in die Kinokassen, ebenfalls ein Rekord. International spielte "Revenge of the Sith" 144,7 Mio. Dollar ein. Insgesamt hat Episode III damit den Vorgänger "Attack of the Clones", der bisher insgesamt 311 Mio. Dollar in den Kinos einspielte, schon nach vier Tagen fast eingeholt. Abgesehen von der obligatorischen Marketingschlacht profitierte der abschließende Teil vor allem von deutlich besseren Kritiken als die beiden Vorgänger. Auch das Interesse der Fangemeinde war in Erwartung des Showdowns, dem Fall der Jedis und der Geburt von Darth Vader, außerordentlich groß.

Insgesamt sind die US-Kinos mit dem Jahr 2005 aber nicht zufrieden. In den USA liegen die Einnahmen an den Kinokassen bereits seit 13 Wochen in Serie hinter den Einnahmen des Vorjahres. 2004 konnte zu dieser Zeit mit "Shrek 2" und "Troja" bereits zwei Blockbuster aufweisen. Bei den Kinoumsätzen liegt 2005 laut Exhibitor Relations in den USA derzeit fünf Prozent, bei den Besucherzahlen sogar neun Prozent hinter 2004. Ein Film könne nicht drei Monate sinkender Einnahmen ausbügeln, so Paul Dergarabedian, Präsident von Exhibitor Relations http://www.exhibitorelations.com , zur New York Times.

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