pts20050602012 Politik/Recht, Medien/Kommunikation

9/11 Truth European Tour: 600 Interessierte am ersten Abend

Gestern: Umwelt und Gesundheit, heute: die Hintergründe


Wien (pts012/02.06.2005/09:21) "Mitglieder der US-Regierung haben zumindest von den 9/11-Anschlägen im Vorhinein gewusst. Ob sie sogar selbst die Drahtzieher waren, wissen wir nicht. Sicher ist aber, dass die offiziellen Darstellungen falsch sind. Daher verlangen wir die Wiederaufnahme der 9/11-Untersuchungen durch eine unabhängige, internationale Kommission."

Die Zweifel an der offiziellen Darstellung der Attentate vom 11.September 2001 wurden gestern vor einem vollen Saal C im Wiener Austria Center erhärtet. Mehr als 100 Besucher konnten nicht mehr eingelassen werden und verfolgten die Referate von US-Multimillionär Jimmy Walter und seinem Expertenteam auf den Bildschirmen im Foyer.
Jeder Besucher erhielt eine Gratis-DVD.

Am gestrigen ersten Abend des Wien-Stopps der "9/11 Truth European Tour" standen die Umwelt- und Gesundheitsaspekte der Katastrophe vom 11. September im Vordergrund - etwa die unzutreffende Entwarnung "The air is safe to breathe" für Ground Zero. Tausende Menschen leiden deshalb unter schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen, so auch Tourmitglied Rachel Hughes: Die Künstlerin hatte freiwillig bei den Aufräumarbeiten geholfen und ist seither als Folge von Schwermetallvergiftungen arbeitsunfähig.

Weiters am gestrigen Podium: Barrie Zwicker, Journalist und Dokumentarfilmer; Lisa Pease, Co-Herausgeberin des Probe Magazins; Historiker und Autor Webster Tarpley; General Attorney Philip Berg; Dokumentarfilmerin Penny Little; Thomas Meyer, Schriftsteller und Herausgeber von "Der Europäer".

Heute abend geht es um die Hintergründe der Anschläge. Referieren werden Tour-Initiator Jimmy Walter selbst, Lebensretter und US-Nationalheld William Rodriguez sowie Eric Hufschmid, Autor des 9/11-Bestsellers "Painful Questions".

Weitere Tourstopps sind Amsterdam, Berlin, Madrid, Paris, London, Manchester und - ganz neu - Rom. Anfragen kommen auch aus afrikanischen, südamerikanischen und asiatischen Ländern.
Finanziert wird die Kampagne durch den US-Multimillionär Jimmy Walter, der derzeit in Wien und Amsterdam lebt. Er hat nach eigenen Angaben bereits rund 5 Millionen Dollar in diese Kampagne gesteckt.

Ihm geht es nicht nur um die Aufklärung, sondern auch um Prävention: "Die amerikanische Sicherheitspolitik und zwei Kriege basieren auf der offiziellen Darstellung der Ereignisse des 11.September. Wenn es weiterhin so viele offene Fragen gibt, müssen auch der 'Krieg gegen den Terror' und alle anderen, sehr weit reichenden innen- und außenpolitischen Folgen in Frage gestellt werden. Dazu kann Europa durch die Einrichtung einer Wahrheitskommission sehr viel beitragen."

Die weiteren Abende der "9/11 Truth European Tour" in Wien:
2.6., 19 Uhr: multimediale Podiumsdiskussion, Austria Center Vienna, Saal C
3.6., 19 Uhr: Filmvorführung "Confronting the Evidence", Austria Center Vienna, Saal C

Medieninfo, Bildmaterial unter http://www.911-tour.at

(Ende)
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