Bora-Bora: Luxushotel mit ökologischer Klima-Anlage

Intercontinental holt Kühlwasser vom Meeresgrund

www.borabora.interconti.com

Berlin/Bora Bora (pte002/15.03.2006/06:05) Dass Nachhaltigkeit nicht nur in Europa und den USA wesentlich ist, hat eine international renommierte Hotelkette nun gezeigt. Das neue Intercontinental Bora Bora http://www.borabora.interconti.com in der Inselwelt Französisch Polynesiens, verfügt über ein innovatives umweltfreundliches Kühlsystem. Bei der ITB-Berlin http://www.itb-berlin.de war Tahiti und Französisch Polynesien http://www.tahiti-tourisme.de vertreten und hat die paradiesischen Reiseziele der Öffentlichkeit präsentiert.

"Bora Bora wurde mehrfach als schönste Insel der Welt bezeichnet. Die Lagune mit dem türkisen Wasser und die spektakuläre Kulisse der Berge im Hintergrund machen das Eiland zu einem beliebten Reiseziel", erklärt Pierre Lesage, kommerzieller Direktor der Intercontinental Hotels in Französisch Polynesien im pressetext-Interview. "Wir haben im neuen Resort etwas geschaffen, um diese einmalige Natur zu erhalten", erklärt der Direktor. Kühlsysteme für die 80 ausschließlich über Wasser angelegten Zimmer verbrauchen in der Regel sehr viel Strom. "Das Intercontinental Bora Bora hat daher auf eine Alternative zurückgegriffen, die sich Seawater Air Condition (SWAC) nennt", erklärt Lesage. SWAC wurde von Makai Ocean Engineering http://www.makai.com in Hawaii entwickelt. "Das Bora Bora Intercontinanetal ist das erste Hotel-Resort, das diese Technologie verwendet." Ein Rohrleitungssystem über die Außenkante des Riffs gelegt, holt vier Grad kaltes Wasser aus einer Tiefe von 850 Metern nach oben. Diese Temperatur erlaubt es, das gesamte Resort mit Klimakälte zu versorgen.

Doch damit nicht genug: "Wir haben entdeckt, dass das Wasser aus der Tiefe absolut sauber ist", so Lesage. Mit einem speziellen Entsalzungsverfahren werden aus dem Meerwasser der Tiefsee zwei neue hochwertige Produkte geschaffen: Salz für die kosmetische Anwendung in einem der exklusivsten Wellness-Center der gesamten Region - im Thalasso Spa Bora Bora - sowie hochwertiges Trinkwasser. Lesage hält das Wasser von Bora Bora jedenfalls für ein exklusives Produkt, das ohne weiteres mit anderen Mineralwässern mithalten kann. Im Thalasso Spa wird das Wasser aus der Tiefsee bereits erfolgreich angewendet, wie Lesage berichtet. Die exklusive Hotelanlage des Intercontinental Bora Bora wird ab Mai mit einer weiteren Sensation aufwarten. In der ersten Überwasser-Kapelle mit Glasboden können Heiratswillige sich dort das Ja-Wort geben.

Die 80-Overwater Bungalows mit einer Raumfläche von je 100 Quadratmetern lassen die Flitterwochen sicher schnell vergehen. Alle Bungalows verfügen zudem über einen separaten Glasboden-Kaffeetisch durch den bequem die Unterwasserwelt beobachtet werden kann. Am Abend kann man diesen auch beleuchten. "Wir arbeiten sehr hart daran, den größtmöglichen Komfort für unsere Gäste zu bieten", erklärt Lesage abschließend. Dass sich Tahiti und die Inselwelt Französisch-Polynesiens immer größerer Beliebtheit erfreuen, ist vor allem auf die bessere Anreisemöglichkeit zurück zu führen. Star-Alliance-Partner Air New Zealand http://www.airnewzealand.com fliegt via London/Frankfurt. Wem die Anreise zu lange ist, der kann einen Gratis-Stopover in Los Angeles einlegen.

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