pts20070130018 Produkte/Innovationen, Medizin/Wellness

Wundexperten sind einig - Honig ideal zur Wundheilung

Medihoney im Praxistes


Zwölfaxing (pts018/30.01.2007/11:00) Wundexperten aus dem Bereich der Krankenpflege, die Medihoney bereits verwendet haben belegen, dass durch die Behandlung mit medizinischen Honig abgestorbenes Gewebe schneller abgestoßen und somit der Wundheilungsprozess beschleunigt wird. Außerdem bereitet der Verbandswechsel weniger Schmerzen, weil sich die Umschläge leicht entfernen lassen, ohne die neu gebildeten Hautschichten zu verletzen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Medihoney hilft den unangenehmen Geruch bei Wunden zu mindern.

Bereits die alten Ägypter wussten, dass Honig die Wundheilung fördert. Auch in den beiden Weltkriegen wurden Verletzungen der Soldaten bereits mit Umschlägen aus Honig geheilt. Durch das Aufkommen der Antibiotika wurde dieses Hausmittel jedoch verdrängt.
Im 21. Jahrhundert ist der Honig als Wundheilmittel wieder auf dem Vormarsch und durch Medihoney auch für den Hausgebrauch geeignet.

Medihoney besteht aus einer speziellen, standardisierten, filtrierten und sterilen Honigmischung. Es ist abzuraten unkontrollierten Honig aus dem Handel zu verwenden, da dieser nicht sterilisiert ist und kein standardisiertes Herstellungsverfahren besitzt. Eine der verwendeten Honigsorten bildet vergleichsweise viel Wasserstoffperoxid (antibakteriell). Weiters der so genannte "Leptospermum-Honig" eine Baumgattung, die in Australien vorkommt, dieser wirkt ebenso besonders stark antibakteriell. Diese Tatsache macht den medizinischen Honig nicht nur für den Hausgebrauch, sondern auch für Ärzte und Patienten in Krankenhäusern so interessant, denn die Bakterien entwickeln keine Resistenz gegenüber diesem Naturprodukt. Viele Bakterien sind heut zu tage bereits gegen Antibiotika resistent, nicht aber gegen Medihoney.
Das Einsatzgebiet von Medihoney liegt in jeder Art von Wunden, das können Bagatellverletzungen, Verbrennungen, akute Wunden aber auch chronische Wunden sein.

Auch warum Honig antiseptisch wirkt, weiß man heute: Bienen setzen bei der Produktion ein Enzym namens Glucose-Oxidase hinzu. Dieses Enzym sorgt dafür, dass aus dem Honig permanent in kleinen Mengen Wasserstoffperoxid entsteht, ein anhaltend wirksames Antiseptikum. Folglich gibt es keine zellschädigende Wirkung aber eine sehr potente, antibakterielle Wirkung.

Ganz nach dem Motto "Zurück zur Natur" können auch Privatpersonen Medihoney in der Apotheke beziehen und für die Wundversorgung zu Hause verwenden. Warum körperbelastende Produkte verwenden, wenn die Natur uns genau so oder noch besser helfen kann, und dies ohne bekannte Nebenwirkungen?

(Ende)
Aussender: Sorbion Mayrhofer GmbH
Ansprechpartner: Daniela Henke
Tel.: +43/1/707 53 90
E-Mail: daniela.henke@sorbionaustria.at
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