pts20080702034 Kultur/Lifestyle, Technologie/Digitalisierung

Liebesauktionen zeigen neuen Trend im Web

Ob Flirt oder ONS - Die neue Generation kennt keine Tabus


Rastatt (pts034/02.07.2008/14:34) Auktionen im Web sind nichts Neues. Weltweit werden in der Branche Milliarden umgesetzt. Neu ist allerdings die Versteigerung von Liebe und Sex. Wir sprechen aber nicht von kriminellen Machenschaften oder gar Sklaverei. Die schönsten Girls und Boys des Landes stellen sich im Liebesauktionshaus http://www.liebesauktionshaus.de der Herausforderung.

Der Zulauf ist gigantisch. Kein Wunder, geht es doch um Branchen unübliche Summen. "Nach oben gibt es praktisch keine Grenzen", so Michael Nagorski. "Während andere Partnerprogramme kleines Geld liefern, sind auf unserer Website wir die Partner. Wir erheben bei unseren Mitgliedern lediglich eine Eintrittsgebühr von neun Euro - Keine Auktionsgebühren, keine weiteren Einstellgebühren. Unsere User können alles aus der Welt der Erotik versteigern ohne über laufende Kosten nachzudenken." Natürlich gibt es Marketingtools und Goodies die kostenpflichtig sind. Diese dienen aber nur als zusätzlicher Service und sind nicht verpflichtend.

Das ist wahrlich eine Sensation, bedenkt man, dass bereits tausende Bieter das Portal bevölkern. Die meisten Auktionäre haben den Eintritt bei der ersten Auktion um ein Vielfaches überschritten. Analysten sehen in dieser Art der Vermarktung auch in der Erotikbranche die Zukunft.

Wen wundert das bei den umgesetzten Summen. Das höchste Gebot für einen One-Night-Stand lag bisher bei 1.200 Euro. "Wir haben derzeit 1.700 Auktionen laufen. 20.000 Bieter lassen es so richtig krachen und nicht wenige Auktionäre kassieren mittlerweile Gagen von denen der Durchschnittsbürger nur träumen kann", meint Nagorski abschließend.

(Ende)
Aussender: Liebesauktionshaus.de
Ansprechpartner: Nagorski Michael
E-Mail: Kontakt@Liebesauktionshaus.de
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