pts20081124017 Medizin/Wellness, Politik/Recht

Pharmawirtschaft zeigt soziale Verantwortung

Spendenaktion brachte Medikamente im Wert von 1,6 Mio. Euro für das Rote Kreuz


Christian Husar
Christian Husar

Wien (pts017/24.11.2008/12:12) "Wir sind dem Aufruf, das Medikamentendepot des Österreichischen Roten Kreuzes zu unterstützen, gerne nachgekommen. Die Pharmaindustrie ist sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst. Gerade in Zeiten der wirtschaftlichen Krise ist es für uns selbstverständlich, auch hier unseren Beitrag an die Gesellschaft zu leisten", erklärt Pharmig-Präsident Hubert Dreßler. In der heutigen Zeit gibt es immer mehr Menschen, die durch das soziale Netz nicht mehr aufgefangen werden und Hilfe benötigen. Für diese Menschen ist das Österreichische Rote Kreuz eine wichtige Institution. ÖRK-Präsident Fredy Mayer: "Immer weniger Menschen können sich eine adäquate medizinische Versorgung leisten. Um diese mit dem Notwendigsten zu versorgen, brauchen wir dringend Medikamente."

120.000 Packungen für das ÖRK
"Wir sind stolz darauf, dass viele unserer Mitgliedsunternehmen dem Appell zu spenden gefolgt sind. So konnten wir dem Österreichischen Roten Kreuz über 120.000 Packungen mit einem Verkaufswert von über 1,6 Millionen Euro zukommen lassen", so Pharmig-Generalsekretär Jan Oliver Huber. Die Bandbreite der gespendeten Medikamente reicht von Erkältungsmitteln über Antibiotika bis hin zu Infusionslösungen.

Präsident Mayer bedankt sich bei Pharmawirtschaft
Am vergangenen Donnerstag überreichten Dreßler und Huber die Medikamentenspende offiziell an Mayer. "Es freut mich sehr, dass wir von der Pharmawirtschaft so großzügig unterstützt werden. Ich möchte mich herzlich bei allen Pharmaunternehmen, die uns Spenden bereitgestellt haben, bedanken", so Mayer abschließend.

Besonderer Dank gilt folgenden Firmen:
Aesca, AstraZeneca, Bayer, Bittner Pharma, Emonta, Fresenius Kabi, Gebro, Janssen Cilag, Kwizda, MCM Klosterfrau, Madaus, Mundipharma, Pfizer, Reckitt Benckiser, Sandoz, Sanofi-Aventis, Sigmapharm, Takeda

Foto: v.l.n.r.: Dr. Jan Oliver Huber, Pharmig-Generalsekretär, Fredy Mayer, ÖRK-Präsident, Dr. Hubert Dreßler, Pharmig-Präsident (© Christian Husar)

(Ende)
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