pts20090205010 Unternehmen/Wirtschaft, Produkte/Innovationen

Mit Physik in die Zukunft

Nachwuchsförderung ist Schlüsselbegriff der Nexans-Konzernstrategie


Mönchengladbach/Hannover (pts010/05.02.2009/10:00) "Chemie und Physik gehören bei uns zu den wichtigsten Zweigen für Forschung und Entwicklung, sie liefern immer neue Impulse für fortschrittliche Lösungen." Das sagt kein geringerer als Dr. Francis Krähenbühl, Deutschland-Chef im Nexans-Konzern, der als weltweit größter Kabelhersteller kontinuierlich neue Standards in den globalen Wirtschafts- und Technologiebereichen setzt.

Hinter dem Konzern steht das Wissen von 22.000 Mitarbeitern in mehr als 30 Ländern; Nachwuchsförderung ist ein Schlüsselbegriff in der Konzernstrategie. "Wir wollen Eliten finden, fördern, ausbilden und im Land halten", erklärt Krähenbühl, mit Nexans Deutschland verantwortlich für 7.400 Mitarbeiter. Und er tut etwas dafür. So ist das Nexans Verwaltungszentrum Hannover ab 5. Februar 2009 zum 18. Mal Gastgeber für "Jugend forscht". Der Trend bei den Wettbewerbsthemen geht zunehmend Richtung Biologie, danach folgen Chemie und Technik, stellt Nexans fest.

Die Forschungsthemen im eigenen Haus sind häufig Wegbereiter in den Bereichen Energie, Transport und Telekommunikation über Schiffbau, Öl und Gas, Elektronik bis hin zu Luft- und Raumfahrt. So stammen die schwerentflammbaren Sicherheitsleitungen für den Wiederaufbau der "Herzogin Anna Amalia Bibliothek" in Weimar aus den Nexans-Ideenschmieden und werden voraussichtlich Bestandteil künftiger Richtlinien. Nexans Energiekabel verbinden den weltgrößten Offshore-Windpark vor dem dänischen Horns mit dem Festland und schaffen - z.B. in unterirdischen Bauten - Licht nicht nur am Ende des Tunnels.

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