pts20100614027 Forschung/Entwicklung, Medizin/Wellness

Vitaminversorgung in Deutschland - ein Grund zur Sorge?

Universität Hohenheim veranstaltet am 5.7.2010 öffentliche Podiumsdiskussion


Stuttgart (pts027/14.06.2010/16:28) Öffentliche Podiumsdiskussion: Vitaminversorgung in Deutschland - ein Grund zur Sorge?

Debatte mit dem Herausgeber der Nationalen Verzehrstudie, dem Präsidenten der Dt. Gesellschaft für Ernährung, Ernährungsmedizinern u.a.

Montag, 05. Juli 2010 von 19:00 - 21:00 Uhr, LBBW-Forum, Landesbank Baden-Württemberg, Am Hauptbahnhof 2, 70173 Stuttgart

Zu wenig contra zu viel, als Zusatz notwendig versus schädlich: Die öffentliche Diskussion um Vitamine mutet wie ein Glaubenskrieg zwischen zwei Lagern an.

Zur fundierten Diskussion über das strittige Thema führt die Universität Hohenheim deshalb die führenden Köpfe aus Wissenschaft und wissenschaftlicher Politikberatung zusammen - darunter den Herausgeber der Nationalen Verzehrstudie, Prof. Dr. Gerhard Rechkemmer, und den Präsidenten der Dt. Gesellschaft für Ernährung, Prof. Dr. Peter Stehle.

Vitamine spalten die Nation - diese Schlagzeile könnte sich nahtlos in alle bisherigen widersprüchlichen Botschaften zu Vitaminen der letzten Jahre einreihen. Was sind denn Vitamine nun tatsächlich: Nährstoffe, mit denen wir in Deutschland eher über- oder eher unterversorgt sind?

Sind künstliche Vitamine als Zusatz zur Ernährung überflüssige bis schädliche Stoffe, die nur die Industrie bereichern? Oder handelt es sich um sinnvollen Gesundheitsschutz für das Individuum?

Fest steht: Zu wenig Vitamine schaden der Gesundheit unserer Bevölkerung. Aber haben wir überhaupt ein Problem mit Vitaminen und wenn ja wer, und welches?

Um diesen Fragen in allen Facetten Ziel führend nachzugehen, veranstaltet die Universität Hohenheim eine öffentliche Podiumsdiskussion, zu der neben Teilnehmern aus Wissenschaft bewusst auch Vertreter von Medien und Industrie beitragen.

Es werden debattieren:

Prof. Dr. rer. nat. Gerhard Rechkemmer, Herausgeber der Nationalen Verzehrstudie, Präsident des Max-Rubner-Institut

Prof. Dr. rer. nat. Peter Stehle, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährung

Prof. Dr. med. H. K. Biesalski. Ernährungsmediziner, Universität Hohenheim

Prof. Dr. med. Berthold Koletzko, Pädiater, Universitätsklinikum München

Prof. Dr. med. Ralf-J. Schulz, Geriater, Universitätsklinikum Köln

Prof. Dr. med. Stephan C. Bischoff, Ernährungsmediziner, Universität Hohenheim

Dr. rer. nat. Manfred Eggersdorfer, Senior Vice President, DSM Nutritional Products

Dr. med. Felicitas Witte, Freie Journalistin.

Ein Faxantwort-Formular kann unter dem folgenden Link ausgedruckt werden:

https://www.uni-hohenheim.de/pressemitteilung.html?&tx_ttnews[tt_news]=6909&cHash=655e55f9c3

Pressemitteilung der

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft
Prof. Dr. med. H.K. Biesalski
Garbenstrasse 30
70593 Stuttgart
Telefon: +49(0)711 - 459-24113/-22291
Fax: +49(0)711 - 459-23822

Presse und Öffentlichkeitsarbeit
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Internet: http://www.uni-hohenheim.de

(Ende)
Aussender: UNIVERSITÄT HOHENHEIM - Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft
Ansprechpartner: Frau Dipl.-Biol. Jana Tinz
Tel.: +49(0)711 - 459-22291
E-Mail: jana.tinz@uni-hohenheim.de
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