pts20040229001 Politik/Recht, Medien/Kommunikation

Abhängige Kandidaten der SPÖ und ÖVP vom ORF massiv bevorzugt

Ein unabhänger Bundespräsident soll offenbar verhindert werden!


Graz/Österreich (pts001/29.02.2004/13:58) Am 2.3.2004 beginnt die Frist für die notwendigen 6000 Unterstützungserklärungen hinsichtlich der Teilnahme an der Bundespräsidentenwahl 2004 zu laufen. Während der staatliche Rundfunk, ORF, den parteiabhängigen Bewerbern von SPÖ (Dr.Fischer) und von ÖVP (Dr.Ferrero - Waldner) beste Sendetermine (Pressestunde, ZIB-Nachrichten, Interviews in großer Anzahl) zur Verfügung gestellt hat, wird der parteiunabhängige Bewerber Wolfgang Pöltl verschwiegen. Wolfgang Pöltl wird dadurch massiv benachteiligt. Der ORF verweigert der Bevölkerung die Möglichkeit, die Ansichten und Vorstellungen des Wahl-Bewerbers Wolfgang Pöltl hinsichtlich des Amtes des Bundespräsidenten kennen zu lernen. Die Bevölkerung wird vom ORF auf die beiden parteiabhängigen Bewerber von SPÖ und ÖVP eingeschworen. Das Ziel des ORF ist es offensichtlich, zugunsten der Bewerber der ÖVP und SPÖ, dafür zu sorgen, dass bei der Bundespräsidentenwahl nur zwei Partei-Kandidaten zur Auswahl stehen.

(Ende)
Aussender: www.bundespraesidentenwahl.at
Ansprechpartner: Wolfgang Pöltl
Tel.: 0043/664/1401616
E-Mail: office@bundespraesidentenwahl.at
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