Wien Energie Wienstrom baut mit BEKO neue IT-Architektur

Wien (pts026/17.10.2005/11:56) Wien Energie Wienstrom baut um. Um die EDV kostengünstiger und effizienter zu machen, wird sukzessive auf eine neue Application Server Computing Architektur und "Thin Clients" umgestellt. Bei diesem und anderen Projekten ist BEKO Informatik ein kompetenter Partner.

Outsourcing von IT-Dienstleistungen
Mit einem Mix aus selbsterzeugtem und zugekauftem Strom aus Wasserkraftwerken, kalorischen Kraftwerken, Windenergieanlagen, Biomassekraftwerken und Photovoltaikanlagen stellt Wien Energie Wienstrom die Versorgung Wiens mit elektrischem Strom sicher. Um dieses breite Aufgabenfeld optimal abdecken zu können, ist eine entsprechende IT-Struktur notwendig. Ing. Christian Neubauer, Pressesprecher der Wien Energie Wienstrom zum IT-Umfeld: "Wir haben für rund 2.200 User etwa gleich viele PCs und Laptops, sowie eine Vielzahl von damit verbundenen IT-Gerätschaften und Softwareprodukten, im Einsatz. Das Outsourcing von gewissen IT-Dienstleistungen ist auch für uns aus ökonomischen Gründen unerlässlich. Wir können nicht alle Ressourcen - in quantitativer und qualitativer Hinsicht - ständig im Haus verfügbar halten, sondern brauchen erfahrene und verlässliche Partner wie BEKO, um unsere Arbeit effizient verrichten zu können."

Application Server Computing und Incident Management Umstellung
BEKO arbeitet bei Wien Energie Wienstrom in unterschiedlichen IT-Bereichen, wie z.B. im Projekt zur Umstellung auf Application Server Computing. Viele Applikationen die bisher auf PCs liefen, werden sukzessive auf eine Server Farm transferiert. Auf dem lokalen Arbeitsplatz verbleibt im Idealfall nur noch ein Betriebssystem, dass den Zugang zur Server Farm ermöglicht, auf der dann die gesamte Rechenleistung erfolgt.
Im Incident Management unterstützt BEKO die Wienstrom im 1st Level Support. Dabei nimmt ein BEKO Mitarbeiter das Störungsticket entgegen, löst wenn möglich das Problem, oder grenzt es ein und leitet es an den zuständigen Techniker im 2nd Level Support-Team weiter, wo ein weiterer BEKO Spezialist aktiv ist. Dort wird der Fehler entweder persönlich beim Anwender oder über die Remote-Netzwerk-Verbindung behoben oder es wird die Problemlösung durch den Hersteller bzw. eine Fremdfirma organisiert. "Wichtig ist, dass sich unsere Mitarbeiter bei Problemen sofort helfen lassen und nicht lange selber herumprobieren oder Kollegen zu Rate ziehen. Mit Fachwissen hat BEKO dazu beigetragen, unser Incident Management als Ansprechstelle, die prompt hilft, zu etablieren. BEKO immer wieder, flexibel auf unsere besonderen Anforderungen einzugehen.", so Ing. Neubauer.

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