pts20080326007 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen

Internet-Sicherheitsgurt schützt vor Mega-Attacken

Schutzschild für Online-Systeme


Wien (pts007/26.03.2008/09:00) Wie in den Hacker-Foren schon länger bekannt und in den letzten Tagen in österreichischen Online-Medien berichtet, treiben derzeit vollautomatisierte Großangriffe auf Webseiten ihr Unwesen im Internet. "Die Zahlen sind erschreckend", so der staatlich befugte IT-Ziviltechniker und Sicherheitsexperte Wolfgang Prentner. Momentan sind vermehrt Angriffe im großen Stil auf 10.000de Web-Server mit Datenbankanbindung (SQL-Injections) zu registrieren, so auch die Informationen von renommierten Antiviren-Software-Herstellern.

Der Internet-Sicherheitsgurt (http://www.internet-sicherheitsgurt.at ) schützt Online-Systeme vor erfolgreichen Mega-Attacken. "Unternehmen und Behörden die den Internet-Sicherheitsgurt als Schutzschild vor Angriffen verwenden, sind geschützt.", so Wolfgang Prentner weiter. Dies wird durch ein staatlich anerkanntes IT-Sicherheitszertifikat bescheinigt. Die Zertifizierung impliziert eine Haftung im Schadensfall von Eur 1,5 Mio. "Wir sind seit 10 Jahren am Markt und haben noch keinen Schadensfall gehabt", so Prentner stolz.

Der Internet-Sicherheitsgurt greift nicht in die IT-Infrastruktur des Kunden ein und ermöglicht somit eine reibungslose Fortsetzung der IT- Aktivitäten bei gleichzeitiger kontinuierlicher sicherheitstechnischer Überwachung aller High-risk-Systeme.

Der Internet-Sicherheitsgurt beinhaltet u.a. die E-Spionage auf Basis einer einfachen Visitenkarte des Kunden, eine Erstprüfung, die kontinuierliche wöchentliche Überwachung der IT-Systemen, eine permanente Schwachstellenanalyse, die Alarmierung bei auftretenden Problemen, eine kompetente Beratung in Form eines technischen Befunds durch unsere IT-Experten, die benutzerfreundliche und zielgruppenorientierte Aufbereitung der Schwachstellen und die staatlich anerkannte Zertifizierung.

Unternehmen und Behörden, die den Internet-Sicherheitsgurt schon seit Jahren nutzen, sind Rewe Austria (Merkur, Billa, Bipa und Penny), das Amt der Vorarlberger Landesregierung, ADA (Tochter des Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten), die Finanzbehörde, die Industriellenvereinigung und der ORF.

Die Internet-Kriminalitätsstatistik liest sich wie folgt: Ca. 18 Milliarden Euro Schaden 2007 durch Cybercrime, 5.000 neue Phishing Seiten pro Monat, 10 Millionen Phising-Mails täglich im Umlauf, 160.000 Computer Viren sind derzeit bekannt, 88% aller E-Mails auf der Welt sind Spam, 200 neue Virencodes tauchen Tag für Tag im Web auf, 15 min. dauert es, bis ein neuer Virus weltweit aktiv ist, 243.200 Zombie Rechner werden im Schnitt täglich akquiriert, 3.000 Sicherheitslücken wurden 2007 entdeckt, 95% der Web-Schädlinge stammen von Kriminellen und 4,5 % aller österreichischen E-Mails enthalten Viren.

Wer wissen will, wie der Internet-Sicherheitsgurt funktioniert, sieht sich am besten folgendes kurzes Online-Video (http://www.zt-prentner-it.at/internet-sicherheitsgurt-V01.swf ) an.

Kontakt Rückfragehinweis:
ZT Prentner IT GmbH
Ansprechpartner: Frau Arzu Bakar
Ziviltechnikergesellschaft für Informations- und Kommunikationstechnologie
Tel.: +43/1/532 46 86 - 0; Wien
E-Mail: office@zt-prentner-it.at

(Ende)
Aussender: ZT Prentner IT GmbH
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E-Mail: bakar@zt-prentner-it.at
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