pts20091211009 Technologie/Digitalisierung, Handel/Dienstleistungen

IGS: Wenn "Partnerschaft" nicht nur im Folder steht

IGS Development Circle: Statt Worthülsen Kundenorientierung durch Zusammenarbeit


Piberbach, OÖ (pts009/11.12.2009/10:45) "Individuelle Softwarelösungen", "rasche Projektumsetzung" und "anwenderfreundlich" sind schnell gesagte Worthülsen, die gern von Softwareunternehmen verwendet werden, wenn es darum geht, die eigenen Produkte bestmöglich zu verkaufen. Dass das beim oberösterreichischen Softwarehaus IGS nicht so ist, dafür wurde der Beweis angetreten und mehr Kunden als gedacht, bestätigten das.****

Am 15 Oktober war es soweit. IGS lud Kunden zum "IGS Development Circle". Dr. Gerhard Weginger, Gründer und GF von IGS: "Unsere Idee des IGS Development Circles ist genauso einfach wie effektiv. Statt an so genannten individuellen Softwarelösungen selbst herumzubasteln, laden wir unsere Kunden einfach zur Mitarbeit ein. Im Rahmen des eintägigen Workshops entsteht dabei eine partnerschaftliche Produktentwicklung, womit wir den optimalen Kundennutzen garantieren können. Und zwar garantiert worthülsenfrei!"

Tatsächlich erfolgreich

Der erste IGS Development Circle 2009 stieß auf derart reges Interesse, dass Weginger einen weiteren Termin anberaumen musste. "Und auch dieser war", freut sich Weginger, der mit einmalig rund 25 Teilnehmern rechnete, "mit 30 Anmeldungen sozusagen überbucht!"

Gezeigt und besprochen wurde anhand von Beispielen die Vielfältigkeit des IGSMT®WF Workflowsystems und die damit verbundenen Mechanismen zur geordneten Steuerung von Geschäftsprozessen. Eine Onlinepräsentation über das Zusammenspiel von IGSMT®D und IGSMT®WF, vom gescannten Dokument bis zur endgültigen Ablage, rundete den Vortrag ab.

Als "Best Practice" wurde der Weg von der Planung bis zum Echtbetrieb des IGSMT®WF-Systems vorgestellt. Eine Livepräsentation mit Direktverbindung auf das laufende Workflowsystem von SBM Mineralprocessing gab einen reellen Einblick auf das laufende System und zeigte die hohe Integration mit allen anderen IGSMT® Modulen sowie die wichtigsten Eckdaten, Verbesserungen und Einsparungen seit Einführung des Systems.

Ein weiterer Höhepunkt war die Präsentation zum Ausblick auf die Weiterentwicklung der IGS®MT Software durch Dr. Weginger. Besprochen wurde IGSMT®D als Trägersystem für alle Arten von Belegen und Daten, die standardisierte Weitergabe von erfassten Archivbelegen und die Visualisierung von Strukturen im Dokumentenmanagementsystem. Eine Expertise über zukünftige Navigationsformen durch den Dokumentendschungel, wie etwa durch Sprachsteuerung, rundete die Präsentation ab.

Positives Feedback der Teilnehmer
Alfred Koch, CIP / ERP Manager von Flowserve zum IGS Development Circle: "Die Themen waren sehr gut gewählt, besonders der "Best Practice" Teil hat mir sehr gut gefallen, da auch wir immer auf der Suche nach ständigen Verbesserungen sind." Auch Herbert Eglauer von Schiedel Kaminsysteme zeigte sich vom IGS Development Circle begeistert:" Ich finde den Development Circle generell als Plattform für Entwickler und Anwender absolut wichtig, weil dadurch praxisnaher Erfahrungsaustausch zwischen den Anwendern bis hin zu den Entwicklern garantiert ist und somit Potenzial für Weiterentwicklungen entsteht. Ich wünsche mir, dass so weitergearbeitet wird." - "Was wir", so Weginger, "natürlich auch tun werden!".

Info:
Heute arbeiten mehr als 5000 zufriedene Anwender in mehr als 200 Unternehmen in insgesamt 17 Ländern weltweit mit entsprechenden Sprach- und Landesversionen der IGS-Software. Die Entwicklung weiterer Märkte ist ein wesentlicher Bestandteil der zukünftigen IGS-Wachstumsstrategie. Das inzwischen auf 35 Mitarbeiter angewachsene Unternehmen betreut Kunden wie Wolford, GL Kayser, ADA, Caritas OÖ, Baumit, Daily, Schiedel-Kamine.

Für bedarfsgerechte, zukunftssichere Softwarelösungen bei geringem Aufwand im laufenden Betrieb garantiert das IGS-Team seit über 20 Jahren.

(Ende)
Aussender: IGS
Ansprechpartner: Mag. Roland Fürst
Tel.: 07228 / 6451 / 0
E-Mail: roland.fuerst@igs.at
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