pte20050420060 Medien/Kommunikation, Politik/Recht

Ringier-Magazin "Cicero" übertrifft Auflageziel

Auch der neue Papst schrieb schon in der Polit-Zeitschrift


VR-Präsident Michael Ringier, CR Wolfram Weimer
VR-Präsident Michael Ringier, CR Wolfram Weimer

Zürich (pte060/20.04.2005/18:20) Das politische Monatsmagazin Cicero http://www.cicero.de aus dem Schweizer Ringier-Verlag http://www.ringier.ch startet in das zweite Jahr seines Bestehens mit einer erstmals geprüften Auflage von 54.966 verkauften Exemplaren. Die gesamte Verbreitung von Cicero liegt bei 84.217 Exemplaren. Damit übersteigt Cicero seine Auflagenziele von 50.000 Exemplaren nach einem Jahr deutlich.

Cicero veröffentlichte heute zum ersten Mal eine offizielle Auflagnezahl. Durchschnittlich 54.966 Exemplare wurden im ersten Quartal dieses Jahres pro Ausgabe verkauft, die Verbreitung betrug 84.217 Exemplare. "Unsere Erwartungen wurden damit klar übertroffen", meint ein zufriedener CEO Martin Werfeli, der in Cicero auch einen Vorreiter für weitere Innovationen bei Ringier sieht.

Seit März 2004 wird Cicero unter der Leitung von Wolfram Weimer, ehemals Chefredaktor der Welt, in Deutschland, Österreich und der Schweiz herausgegeben: "Wir haben ein Experiment im deutschen Markt gewagt - Denkwert statt Nutzwert, Reflexion statt Infotainment. In einer Zeit der Verflachung fühlen wir uns der Qualität verpflichtet", sagt Weimer. Das Monatsmagazin richtet sich an "ein anspruchsvolles, politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich interessiertes Lese-Publikum" im gesamten deutschsprachigen Raum. Cicero wurde Ende 2004 mit dem OMG-Award als Medium mit der stärksten Innovationskraft ausgezeichnet sowie im März von Lead Academy mit Platz 6 als höchster Neueinsteiger unter den 100 besten deutschen Magazinen geehrt.

Cicero konnte zahlreiche Autoren gewinnen. Dazu zählen: Maxim Biller, Lord Dahrendorf, Wladimir Kaminer, Mario Vargas Llosa, der neue Papst und bisherige Kardinal Josef Ratzinger (siehe http://www.cicero.de/97.php?ress_id=1&item=595 ), Martin Walser und Leon de Winter. Allein in diesem Jahr sind Autoren wie Sten Nadolny, Paul Kirchhof und Jürgen Busche dazugekommen.

(Ende)
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