pts20071220019 Technologie/Digitalisierung, Forschung/Entwicklung

Fundierte Recherche für informativen Lesespaß feiert 50. Ausgabe economy.at

Jubiläum von economy mit neuem Layout, mehr Umfang und Schwerpunkt Innovation


Wien (pts019/20.12.2007/14:00) Der Medienmarkt ist wie noch nie im Umbruch. Statt Quote und Reichweite zählt bei Konsument und Werbewirtschaft immer mehr ein qualitatives Umfeld. Seriosität und Markenbildung statt seichten Botschaften. Ein historischer Rückblick und die Erfahrungen eines kleinen österreichischen Verlages anläßlich der 50. Ausgabe von economy.

Historischer Rückblick

Im Frühjahr 2005 entsteht erstmals die Idee auf die eingeführten Internet-Plattformen economyaustria und cyberschool ein eigenes Print-Produkt zu setzen und die in fünf Jahren aufgebaute Community von österreichweit 26.000 technologie- und wirtschaftsnahen Menschen auch mit einer Zeitung zu interessieren. Der Zeitpunkt im Hinblick auf antizyklisches Agieren im Markt passt nach der eben erst verdauten Konjunkturdelle auch. Mit standortpolitisch wichtigen Themen aus Forschung, Technologie und Wirtschaft sowie Guardian, Weltwoche und BrandEins als Vorbild für inhaltliche und grafische Umsetzung, wird in 2 Monaten eine 32-seitige Nullnummer produziert.

Neues Mediensegment

Zwischen August und September wird Nullnummer und Konzept den Technologie-, Standort- und Forschungspartnern von economyaustria präsentiert. Verständnis, Wertschätzung und finanzielle Unterstützung ist die Reaktion. Bis November folgen die wichtigsten Mediaagenturen und am 9. Dezember 2005 erscheint die erste offizielle Nullnummer.

Am Freitag, den 13. Jänner 2006 erscheint die erste offizielle Ausgabe von economy in einer Auflage von 30.000 Stück. Österreichweit über Abonnement an die Mitglieder der Plattformen economyaustria und cyberschool sowie über Trafiken und über stummen Verkauf mit Selbstbedienungstaschen in allen Landeshauptstädten Österreichs.

Lesen Sie das neue economy mit einem historischen Rückblick zur Entwicklung von Österreichs Printmedien im Qulitätssegment und dazu Berichte, Interviews und Kommentare zum Thema Publizieren und Innovation ab Freitag in den Trafiken und über Abo auf http://economy.at .

Gebildete und wirtschaftsnahe Leserschaft

Laufende Befragungen von Leser- und UserInnen über Zeitung und economy.at zeigen: die stärkste Verbreitung hat economy unter den 20- bis 29-Jährigen (29%), vor den 30- bis 39-Jährigen (24%) und den bis 20-Jährigen (19%). 86 Prozent haben Hochschulabschluss (54%) oder Matura (32%). Alle angeführten demografischen Daten basieren auf der Leserumfrage über Zeitung und Website im Zeitraum 15.02.07 bis 30.11.07 mit insgesamt 1.004 erhaltenen Fragebögen.

Zur Erreichung der bildungsaffinen und wirtschaftsnahen Zielgruppen, ist die Strategie von economy seit Start auf eine gleichmäßige Verbreitung in ganz Österreich angelegt. Wie die Zahlen zeigen, liegen 37% der Auflage im Westen, 24% im Süden und 39% im Osten und Norden. Maßgeblich dafür war die Ausweitung des stummen Verkaufs über die Selbstbedienungstaschen auf die Zentren und Universitäten aller Landeshauptstädte in Österreich.

Konstanter Kurs bei verbreiteter Auflage

Wie die aktuelle Auflagenkontrolle (ÖAK) ausweist, hält die junge Zeitung auch im zweiten Jahr Kurs auf eine verbreitete Auflage von 30.000 Stück im Jahresschnitt. Economy ist dazu der LAE 2007 (Leseranalyse Entscheidungsträger) beigetreten, die ersten Ergebnisse werden Anfang März 2008 ausgewiesen.

economy-Herausgeber Christian Czaak: "Im Vergleich zum Sommer haben wir im Herbst neben Postversand und Einzelhandel wieder die österreichweiten Sondervertriebsaktionen an den Unis sowie den stummen Verkauf über die SB-Ständer flächendeckend in allen Landeshauptstädten ausgeweitet. Es freut mich, dass wir unseren Kurs mit einer verbreiteten Auflage von 30.000 Stück im Jahresschnitt halten können und damit der Werbewirtschaft neben einem qualitativen Umfeld auch im Vertrieb Verlässlichkeit und Kontinuität bieten."

Reichweitenmessung und Leserdemografie

Neben der weiteren Auflagen-Prüfung durch die ÖAK, ist economy auch der LAE 2007 beigetreten. "Mit diesem Schritt möchten wir nun auch objektive Daten zur Demografie unserer LeserInnen erhalten", so Czaak. "Die MA (Mediaanalyse) hat uns zwar bereits 2006 inoffiziell als sog. 'Grautitel' mit erhoben, als Titel für bildungsaffine und wirtschaftsnahe LeserInnen haben wir uns aber für die LAE entschieden", erörtert der economy-Herausgeber weiter. "Wir sind natürlich gespannt, wo wir reichweitenmäßig liegen und ob die aktuellen Berechnungen mit 1,1% oder 73.000 LeserInnen stimmen", so Czaak zur Einschätzung der Reichweite von economy.

Mit einem modernen, zwischen Tageszeitung und Magazin liegenden Format erscheint economy als unabhängige Zeitung für Forschung, Technologie und Wirtschaft seit 13. Januar 2006 alle 2 Wochen jeweils Freitag in einer Auflage von österreichweit 30.000 Stück. Die Zeitung ist vom Start weg von der ÖAK (Österreichische Auflagenkontrolle) geprüft sowie Mitglied der LAE 2007 und die Nutzung der Website economy.at wird von der ÖWA (Österreichische Webanalyse) ausgewiesen.

(Ende)
Aussender: Economy Verlag
Ansprechpartner: Gerlinde Egger
Tel.: 01/2531100-13
E-Mail: gerlinde.egger@economy.at
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