pts20040306004 Politik/Recht, Medien/Kommunikation

Präsidentschaftsbewerber Wolfgang Pöltl und Dr.Fischer im Gespräch

Wolfgang Pöltl ersucht hiermit Dr. Fischer um ein Zusammentreffen. Im ORF.


Graz/Österreich (pts004/06.03.2004/15:47) Präsidentschaftsbewerber Wolfgang Pöltl ersucht hiermit seinen Mitbewerber, Dr. Heinz Fischer, um ein öffentliches Gespräch im ORF. Die "Pressestunde" des ORF würde sich anbieten. Dr. Fischer ist ja mit Dir. Pöltl bereits zusammengetroffen, es hat sich jedoch keine Gesprächsmöglichkeit ergeben. Pöltl ist sich sicher, dass Dr. Fischer diesen Vorschlag gerne annehmen wird, ist er doch zur Zeit dem Volk nahe.

Bevor Unterstützungserklärungen abgegeben werden, sollte jeder einzelne wissen, wen er unterstützt. Die Macht einer Partei darf nicht dazu missbraucht werden, Unterstützungserklärungen zu "erzwingen". Wenn manche Gemeindeämter aufhören, die Abgabe der Unterstützungserklärungen zu verhindern, der ORF seine suggestiven, irreführenden Berichterstattungen hinsichtlich der Wahl beendet, dann gewinnt vielleicht Wolfgang Pöltl die Bundespräsidentenwahl. Dr. Fischer braucht vor dem Volk keine Angst zu haben, versichert Pöltl. Nicht der ORF und nicht die Parteien sollen die Wahl entscheiden, sondern das Volk. Direkt. Gott schütze Österreich.

(Ende)
Aussender: www.bundespraesidentenwahl.at
Ansprechpartner: Wolfgang Pöltl
Tel.: 0043/664/1401616
E-Mail: office@bundespraesidentenwahl.at
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