pts20051206029 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen

Raiffeisen Capital Management Systemkonsolidierung mit BEKO


Wien (pts029/06.12.2005/11:35) Raiffeisen Capital Management arbeitet am Update der IT-Systeme. BEKO Informatik leistet dabei wertvollen Support bei der erfolgreichen Systemkonsolidierung.

Raiffeisen Capital Management deckt die Veranlagungswünsche und -bedürfnisse seiner Kunden mit maßgeschneiderten Produkten ab. Mit 22% Marktanteil ist Raiffeisen Capital Management die Nummer 1 unter den österreichischen Fondsgesellschaften.
Basis für erfolgreiches Asset Management bildet die Aufbereitung verlässlicher Informationen über die aktuellen Entwicklungen und Trends in den Märkten und Branchen. Damit kommt der IT-Abteilung eine Aufgabe zu, die über die Sicherstellung des täglichen reibungslosen Geschäftsablaufes hinausgeht: Die IT-Infrastruktur muss laufend an die neuen Entwicklungen, Technologien und Anforderungen angepasst werden.

Wolfgang Höfner, Leiter Software-Development bei Raiffeisen Capital Management, über die Umsetzung der IT-Strategie: "Zentrale Aufgabe ist es, die im Unternehmen im Laufe der Zeit gewachsene Vielfalt an unterschiedlichen Datenbanken und Lösungen zu einer einheitlichen Applikation zusammenzuführen. Das geschieht auf mehreren Ebenen. Beim bereits abgeschlossenen Projekt Middleware wurden die Schnittstellen zwischen den Systemen vereinheitlicht. Beim Projekt neues Datawarehouse, das derzeit entwickelt wird, werden unterschiedliche Datenbestände als Grundlage für Managemententscheidungen aufbereitet."

Einheitliche Applikation mit BEKO Know-how
In einer Phase der Umsetzung befindet sich COS (Company Operative System). In mehreren Releases werden zugekaufte und selbst entwickelte Software-Lösungen in eine einheitliche Applikation integriert. "Damit zum Beispiel unsere Fondsmanager jederzeit den aktuellen Chartverlauf mit der festgelegten Benchmark in Beziehung setzen können, benötigen sie ein effizientes Tool. Systeme müssen zusammengeführt, Benutzeroberflächen vereinheitlicht und userfreundlich designt werden und redundante Datensätze müssen bereinigt werden", sagt Gerhard Amschl, Spezialist für IT-Architektur.
Um die neue Applikation sukzessive in Betrieb zu setzen, wurde ein Team von Spezialisten gebildet. BEKO bringt dabei die besonderen Erfahrungen mit Oracle-Datenbanken ein. "Ein Systemteil nach dem anderen wird in das neue übergreifende COS übergeführt. Mit jedem Release wird COS größer und leistungsfähiger. Als Oracle-Spezialist arbeitet BEKO höchst kompetent am Datenbank-Design, an der Migration der Systeme und der Oberflächengestaltung mit", äußert sich Wolfgang Höfner sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit.

(Ende)
Aussender: BEKO Engineering & Informatik AG
Ansprechpartner: Max Höfferer
Tel.: 01/79750/263
E-Mail: max.hoefferer@beko.at
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