pts20050124034 Medien/Kommunikation, Handel/Dienstleistungen

Business-Suchmaschinen wie "Wer liefert was?" auf dem Vormarsch

"Wer liefert was?" und GfK untersuchen deutschen B-to-B Einkaufsmarkt


Wien (pts034/24.01.2005/14:00) Die Nutzung von Suchmaschinen steigt ständig, sie sind mittlerweile ein alltägliches Arbeitsmittel. Laut GfK bewerten knapp 80 Prozent der Informations-suchenden im Internet eine Suchmaschine als wichtigsten Anlaufpunkt im Netz.

Gleichzeitig nimmt die Treffgenauigkeit von allgemeinen Suchmaschinen ab. Im Geschäftsbereich setzen sich daher spezialisierte Business-Suchmaschinen wie "Wer liefert was?" immer mehr durch.

Business-Suchmaschinen als präzises Suchwerkzeug

Für private Internet-Nutzer hat Google die Suche sowohl nach Informationen als auch nach Produkten und Dienstleistungen revolutioniert. Die Position als Nr. 1 der allgemeinen Suchmaschinen (derzeit über 70% Marktanteil) ist daher auf absehbare Zukunft unangefochten. Im Businessbereich wenden sich die Suchenden aber immer häufiger frustriert von allgemeinen Suchmaschinen ab. Grund: Allzu häufig ist ein erheblicher Zeitaufwand notwendig, um aus der unübersichtlichen Menge an Suchergebnissen die wirklich relevanten Informationen herauszufiltern. Infomüll und Hinweise auf Internet-Auktionen und Verkaufsangebote verzögern den Weg zum gewünschten Ergebnis erheblich. Für den professionellen Anwender ist jedoch nicht die Menge der Ergebnisse ausschlaggebend, sondern die Präzision der Suchergebnisse.

Nach einer Umfrage von Find/SVP sind 71% der befragten amerikanischen Geschäftsleute mit den allgemeinen Suchergebnissen unzufrieden. Den entstandenen Produktivitätsverlust beziffert Find/SVP auf 31 Mrd. $ jährlich. Die schlechte Qualität der Suchergebnisse führte bislang dazu, dass nahezu jeder Zweite (48 Prozent) "fast jedes Mal" oder "gelegentlich" die Suche entnervt abgebrochen hat.

So hat sich für den geschäftlichen Einsatz ein hochspezialisierter, aber umsatzstarker Markt für "Business-Suchmaschinen" entwickelt und etabliert. Diese greifen im Gegensatz zu den allgemeinen Suchmaschinen meist auf vorselektierte und qualifizierte Quellen und Daten zurück - und liefern somit in kürzerer Zeit deutlich präzisere und geschäftsrelevante Suchergebnisse.

Und gerade für professionelle Einkäufer stellen Business-Suchmaschinen die mit Abstand effizienteste Lösung dar. Die Suche nach einem Anbieter für ein bestimmtes Produkt mit einer Business-Suchmaschine wie "Wer liefert was?" führt in der Regel schneller zum Ziel als über allgemeine Suchmaschinen. Über eine Eingabemaske wird nach spezifischen Informationen, Produkten und Dienstleistungen gesucht. Die Rate von konkreten Geschäftsabschlüssen ist bei allgemeinen Suchmaschinen gering, die Recherche bei den Business-Suchdiensten ist jedoch häufig mit einer geschäftlichen Transaktion verbunden.

"Wer liefert was?" und GfK untersuchen deutschen B-to-B Einkaufsmarkt

Die Einkaufsentscheider der deutschen Wirtschaft setzen bei der Suche nach neuen Anbietern immer häufiger auf das Internet. Das ist ein Ergebnis der von "Wer liefert was?" in Auftrag gegebenen Studienreihe zum Business-to-Business Einkaufsmarkt in Deutschland. Danach nutzen insgesamt 76 Prozent der Einkaufsentscheider überwiegend das Internet als Recherche-Medium - nahezu ein Drittel (29 Prozent) recherchiert ausschließlich online. 70 Prozent aller befragten Einkaufsentscheider nannten Suchmaschinen als bevorzugten Ausgangspunkt ihrer Recherche.

Die B-to-B Einkaufsmarkt-Studie bescheinigt, dass deutsche Unternehmen kontinuierlich auf der Suche nach neuen Anbietern sind. Knapp ein Drittel der Unternehmen (29 Prozent) sucht mehrmals im Monat einen neuen Anbieter. Im bundesdeutschen Unternehmensdurchschnitt werden jährlich 16 neue Anbieter je Betrieb gesucht.

"Laut einer aktuellen Emnid-Studie teilen Unternehmen ihr Einkaufsbudget in drei gleichmäßige Teile", so Andrew Pylyp, Geschäftsführer von "Wer liefert was?". "Ungefähr ein Drittel des Einkaufsvolumens wird über feste Rahmenverträge abgewickelt. Ein weiteres Drittel der Aufträge geht an die Haus- und Hoflieferanten. Der verbleibende Teil des Einkaufsbudgets ist frei verfügbar - und für dieses Volumen suchen die Unternehmen kontinuierlich neue Anbieter von Produkten und Dienstleistungen."

Über "Wer liefert was?"

"Wer liefert was?" ist eine Suchmaschine für Produkte und Dienstleistungen im Business-to-Business und bietet Einkaufsentscheidern unter www.wlw.at die kostenlose Suche nach Anbietern von Produkten und Dienstleistungen. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Hamburg. Seit 1988 ist das europaweit tätige Unternehmen mit einer Niederlassung in Österreich vertreten. Am Firmenstandort in Klosterneuburg beschäftigt "Wer liefert was?" Österreich 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Europaweit ist "Wer liefert was?" mit mehr als 350 Mitarbeitern in fünf Ländern vertreten. Seit dem Jahr 2000 ist "Wer liefert was?" ein Unternehmen der schwedischen Eniro Gruppe.

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Mag.(FH) Violeta Hollinek-Sampson
Marketingleitung Österreich
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